Erst hatte das europäische Markenamt den doppeldeutigen Namen "Fucking Hell" für ein Bier zurückgewiesen. Jetzt darf das Gebräu aus dem österreichischen Ort Fucking doch so heißen. Die Brauerei will es im Spätsommer präsentieren. Der Spiegel
Das europäische Markenamt (HABM) hat für ein Bier aus dem österreichischen Ort Fucking den Namen "Fucking Hell" gebilligt. Die Eintragung als Marke könne nicht dadurch vereitelt werden, dass der Name "in anderen Sprachen eine zweideutige Bedeutung" besitzen könne, teilte das im spanischen Alicante ansässige Amt am Dienstag mit. Die mit der Eintragung beauftragte deutsche Marketingfirma hatte den Namen, der auf Englisch einen vulgären Fluch wie "Verdammte Hölle" bedeuten würde, mit dem Namen des Standortes der Brauerei bei Salzburg begründet. "Hell" beziehe sich auf die Farbe des Bieres. Das Bier soll im August oder September präsentiert werden.
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