Im Urwald gibt es viele Tiere und Pflanzen – und viele Sprachen. Doch nicht nur die Umwelt bestimmt die linguistische Vielfalt, sondern auch die geografische Lage, Längen- und Breitengrad.
Westafrika, Melanesien, Mittelamerika und Neuguinea sind ein Paradies der Arten – und ein Babel der Sprachen: Wo viele Tiere und Pflanzen leben, da gibt es auch viele Sprachen. Nun haben Forscher der Universitäten von Oxford und Pennsylvania die geografische Verbreitung von mehr als 6900 Sprachen analysiert und mit der biologischen Vielfalt korreliert. Ihr Fazit: Die Sprachenvielfalt hängt klar von der Artenvielfalt ab. Zum ganzen Artikel: Die Welt.
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