Mon nouveau blog Soins et lumières vient d'être publié. Il a pour objectif d'aider les personnes qui sont confrontées à une maladie ou à un autre changement difficile dans leur vie.
Mon nouveau blog Soins et lumières vient d'être publié. Il a pour objectif d'aider les personnes qui sont confrontées à une maladie ou à un autre changement difficile dans leur vie.
Heute erscheint beim Omega-Verlag in Aachen mein Buch Krankheit heilt - vom kreativen Denken und dem Dialog mit sich selbst. Ich danke all denen, die das möglich gemacht haben! In den vergangenen 2 Jahren habe ich meine Arbeit für dieses Journal zurück gestellt, um mich von einer Krebserkrankung zu erholen. Aus diesem Kontext heraus ist mein Buch entstanden. Es beschreibt meinen Umgang mit Krebs und möchte anderen Inspiration und Hoffnungsträger sein. Krankheit heilt – was einerseits eine Affirmation ist, erscheint andererseits als ein Paradox. Der Titel will gleichzeitig ermutigen, an Heilung zu glauben und lehnt sich dabei an die Behauptung von C.G. Jung, dass Krankheit ein Ausdruck des Körpers ist, um die Seele zu schützen. Unser Körper kommuniziert auf seine Weise mit uns. Krankheit entsteht nicht aus Zufall oder als Strafe, sondern macht uns darauf aufmerksam, dass wir uns selber vergessen haben...
Ich habe mit dem Schreiben auf Französisch begonnen. Im Laufe der Zeit haben sich die französische und die deutsche Fassung aneinander hoch entwickelt und sind praktisch zeitgleich fertig geworden. La maladie guérit - de la pensée créatrice au dialogue avec soi erscheint vorraussichtlich im Dezember im Verlag Quintessences. Ich bin besonders glücklich darüber, dass mein Buch im selben Jahr in Deutschland und in Frankreich veröffentlicht wird. So ist diese Arbeit für mich das, was ich seit Jahren mit meinem Journal Passerelles - Communication interculturelle anstrebe: Eine Brücke zu bauen zwischen zwei Kulturen.
Die Gesellschaft für deutsche Sprache kürt in diesem Jahr das Wort GroKo (Grosse Koalition) zum Wort des Jahres. Der Spiegel blickt zurück:
Wir scheinen in einer fast durchgehend schlecht gelaunten, angsterfüllten Republik zu leben. Während "aufmüpfig", das erste Wort des Jahres 1971, noch eine gewisse freche Aufbruchstimmung erahnen lässt (was noch durch das sympathische Detail verstärkt wird, dass es der Begriff "heiße Höschen" damals immerhin auf Platz sechs geschafft hat), geht es seither stimmungsmäßig fast durchgängig bergab.
Nach einer fünfjährigen Pause identifizierte die GfdS den Begriff "Szene" als charakteristisch für 1977, und damit waren offenbar nicht etwa jugendlich-progressive Subkulturen gemeint, sondern linksradikale Umtriebe (auf Platz zwei und drei folgten "Terrorismus" und "Sympathisant"), 1978 war es die "konspirative Wohnung". 1979 war das Jahr, in dem die TV-Serie "Holocaust" die Bundesbürger zur schmerzhaften Auseinandersetzung mit dem deutschen Mord an den Juden brachte - bitter nötig, aber eben auch bitter. 1980 schob sich die "Rasterfahndung" im kollektiven Bewusstsein noch vor den "Asylanten".
So etwas wie verhaltene Hoffnung mochte 1981 die "Nulllösung" verbreiten, also der angestrebte Verzicht auf neue Waffen dies- und jenseits des Eisernen Vorhangs. Doch es drängelte bereits die "Ellenbogengesellschaft" (1982) und der "heiße Herbst" (1983) brachte unschöne Auseinandersetzungen um die dann doch wieder für nötig befundene Aufrüstung. Kurz wurde vom (ja doch eher paradoxen) "Umweltauto" (1984) geträumt, und dann kam es knüppeldicke: Zuerst vergällte "Glykol" (1985) die Freude am Billigwein, dann zerstörte "Tschernobyl" (1986) die Illusion von der sauberen Atomenergie, "Aids" (1987) verdarb den Spaß am Sex und die "Gesundheitsreform" (1988) das subventionierte Pillenschlucken.
Eine kurze Stimmungsaufhellung bescherte die "Reisefreiheit" (1989), aus der schnell "die neuen Bundesländer" (1990) wurden, aber die gute Laune über die Wiedervereinigung währte nicht lange, fühlte man sich im Osten doch bald vom "Besserwessi" (1991) bevormundet. Kein Wunder, dass darauf "Politikverdrossenheit" (1992) folgte, verstärkt noch vom "Sozialabbau" (1993). Nach dem "Superwahljahr" (1994) träumten die Deutschen von den Verheißungen einer "Multimedia"-Zukunft (1995), aber nix da, sie bekamen ein "Sparpaket" (1996) und standen im "Reformstau" (1997).
Unter "Rot-Grün" (1998) fieberte man eher inhaltsarm dem "Millennium" (1999) entgegen, aber nur, um das neue Jahrtausend damit zu beginnen, sich über Helmut Kohls "Schwarzgeldaffäre" (2000) aufzuregen. "Der 11. September" (2001) brachte nur Sorgen, der "Teuro" (2002) machte alle ärmer, und dann musste man sich auch noch vom damaligen US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld als "das alte Europa" (2003) verspotten lassen, weil man nicht mit Hurrageschrei in den Irak-Krieg ziehen wollte.
Die für niemanden erfreuliche Sozialreform "Hartz IV" (2004) läutete das Ende der rot-grünen Regierung ein, seither haben wir, nun ja, eine "Bundeskanzlerin" (2005). Im WM-Jahr 2006 übertönte der Jubel auf der "Fanmeile" alle Unkenrufe, Weltmeister wurde Deutschland trotzdem nicht. Und muss sich seither mit der "Klimakatastrophe" (2007) und der "Finanzkrise" (2008) herumschlagen. Beidem abhelfen sollte die "Abwrackprämie" (2009) mit ihrer Ankurbelung der Wirtschaft bei gleichzeitig umweltschonender Modernisierung des deutschen Fuhrparks. Die von denen da oben verordnete Modernisierung des Stuttgarter Hauptbahnhofes hingegen rief die "Wutbürger" (2010) auf den Plan, und kaum waren diese einigermaßen besänftigt, widmete man sich wieder per "Stresstest" (2011) den allgemeinen Geldproblemen, das aber immerhin mit mittlerweile abgeklärter "Rettungsroutine" (2012).
Extrait du newsletter de l'Observaoire du plurilinguisme: Le propre de l'esprit scientifique selon la célèbre formule de Gaston Bachelard, c'est de mettre au jour des connaissances qui vont à l'encontre du sens commun, ce qui signifie que l'esprit scientifique n'est pas un privilège des sciences exactes, ni même des sciences en général et devrait habiter tout un chacun. Voyons ce qu'il en est des lieux communs dans notre domaine.
La langue est un outil de communication
C'est vrai dans la mesure où pour échanger des informations, on a besoin d'une langue. Mais réduire la langue à un outil de communication, comme nous y invite le sens commun, largement pratiqué dans les médias et par les hommes politiques, est évidemment faux. La langue est l'outil de communication par excellence, mais elle n'est pas que cela, elle est beaucoup plus que cela. La langue est le moyen d'expression de la pensée et des sentiments, elle est organisatrice de la pensée dans le temps et dans l'espace. Elle n'est pas la pensée, mais elle est dans une relation d'interaction permanente de construction parallèle du langage et de la pensée.
Quand Wittgenstein dit « Ma langue est la limite de mon monde », il souligne le caractère indépassable de la langue.
Mais la langue n'est pas une quantité fixe de mots et de règles de grammaire. Une seule langue est à elle seule un monde quasi infini. Les limites sont celles de chacun, car Wittgenstein dit « ma langue » et non « la langue », et donc si je veux élargir « mon monde », je dois agrandir « ma langue ».
C'est la raison pour laquelle la langue est la base de tous les enseignements. Et c'est la raison pour laquelle la lecture et l'écriture sont si importantes à l'école.
Mais « ma langue » peut être plusieurs.
Et c'est là où les choses deviennent très intéressantes, car avoir plus d'une langue donne accès à plus d'un monde. En fait, maîtriser plusieurs langues, c'est comme voir le monde en relief ou en 3D.
Le livre que Heinz Wismann publie cette semaine porte le titre énigmatique mais profond Penser entre les langues. Si les langues étaient de nature à exprimer toutes la même chose, le même monde, une seule suffirait. Il n'en est rien heureusement. Et ce qui importe ce n'est pas seulement ce qui unit et qui fait que les langues peuvent plus ou moins se ressembler, mais c'est justement la distance entre les langues. C'est un formidable levier pour la pensée. Pour François Rastier « penser la diversité" devrait être l'enjeu principal des sciences de la culture. C'est aussi la clé de toute éducation plurilingue et interculturelle.
Lire la suite "Observatoire du plurilinguisme: dépasser le sens commun" »
Im Urwald gibt es viele Tiere und Pflanzen – und viele Sprachen. Doch nicht nur die Umwelt bestimmt die linguistische Vielfalt, sondern auch die geografische Lage, Längen- und Breitengrad.
Westafrika, Melanesien, Mittelamerika und Neuguinea sind ein Paradies der Arten – und ein Babel der Sprachen: Wo viele Tiere und Pflanzen leben, da gibt es auch viele Sprachen. Nun haben Forscher der Universitäten von Oxford und Pennsylvania die geografische Verbreitung von mehr als 6900 Sprachen analysiert und mit der biologischen Vielfalt korreliert. Ihr Fazit: Die Sprachenvielfalt hängt klar von der Artenvielfalt ab. Zum ganzen Artikel: Die Welt.
Was hat ein Mensch, der vor einem Jahr 77 Menschen in Norwegen tötete, mit interkultureller Kommunikation zu tun? Die Gedanken darüber, wie so etwas passieren konnte. Der norvegische Schriftsteller Karl Ove Knausgård schreibt:
Es reicht nicht, Breiviks Leben und seine Psyche zu analysieren, das bringt nur eine sehr beschränkte Erklärung. Um die unmenschlichen Konsequenzen der Tat zu verstehen, muss der Blick weitergehen.
Es muss soziale Sicherheitssysteme geben, die das, was Breivik machte, künftig unmöglich machen. Ich denke nicht an das Jugendamt, Schulen, andere soziale Behörden, auch nicht an die Polizei. Ich denke an die Bande zwischen Menschen, ich denke an die Gegenwart des anderen in uns selbst, das Einfühlungsvermögen für die anderen Menschen. Darauf basieren Gesellschaften und Kulturen.
Zum Artikel Verbrechen aus der Distanz.
"Quelles sont les trois premières qualités que vous attribuez aux Allemands ?", « La France et l’Allemagne vous semblent‐elles deux partenaires à égalité ?", "Aimeriez-vous passer vos vacances en Allemagne ?", "Voulez-vous conserver l’euro comme monnaie ?", "Décrivez nous l’Europe que vous voulez... "
Pour permettre aux citoyens français et allemands de dire comment ils vivent et ressentent la relation entre leurs deux pays, le groupe Radio France a proposé aux radios publiques allemandes Deutschland Radio, ARD, Saarländischer Rundfunk et Arte de diffuser une grande enquête commune auprès de leurs publics. La campagne est lancée le 8 juillet 2012 à l’occasion de la rencontre du Président de la République française François Hollande et de la chancelière allemande Angela Merkel à Reims - là où il y a 50 ans, le général de Gaulle et Konrad Adenauer scellaient la réconciliation entre les deux pays. Questionnaire en français et en allemand.
Le site Cadrexport donne des pistes de recherche dans une interview avec Catherine COTTING, responsable du marché de l'emploi de la Chambre Franco-Allemande de Commerce et d'Industrie:
Cadrexport : Comment trouver un poste dans une entreprise allemande ?
Catherine Cotting : Les filiales allemandes installées en France, qui proposent les postes sur lesquels nous travaillons pour l’essentiel, sont déjà très courtisées. Elles reçoivent beaucoup de candidatures spontanées … Nous éditons un répertoire des entreprises allemandes en France qui remporte un grand succès. Les candidats français le consultent tout au long de l'année. Sur le site, en accès libre, il y a la liste de nos membres en France et en Allemagne. Les candidats l'utilisent aussi pour faire des candidatures spontanées. Il est également possible de s'adresser aux cabinets de recrutement franco-allemands, qui sont surtout présents à Paris ou encore en Alsace ; il y a sinon des cabinets frontaliers ou situés directement en Allemagne. Les sociétés se tournent aussi vers tous ces cabinets. Certaines s’intéressent par ailleurs aux candidats issus de l’Université Franco-Allemande (UFA), lorsqu'elles cherchent des étudiants maîtrisant très bien les deux langues et ayant un double cursus d'études et de diplômes, français et allemands. Enfin, la vocation du Service Emploi de la Chambre de Commerce Franco-Allemande dont je suis responsable, est d'aider les entreprises allemandes ou françaises dans leurs recrutements. Ceci pour tout type de fonctions en entreprise, du junior au senior, à partir de Bac+2. D'une façon générale, nous sommes bien connus dans le milieu franco-allemand.
Kirche, See, pastellfarbene Häuschen: China hat sich ein Stück Alpenidylle in die subtropische Provinz Guangdong geholt. In der Stadt Boluo wurde innerhalb eines Jahres das österreichische Örtchen Hallstatt nachgebaut. Ein zweifelhafter Beitrag zur Völkerverständigung.
Lettre d'information N°45 de l'Observatoire européen du plurilinguisme:
Remettre la langue au cœur du système éducatif pourrait passer, si l'on se réfère à l'esprit du temps, pour un retour au passé. Il est vrai que l'apprentissage de la langue maternelle (ou de scolarisation) a été l'alpha et l’oméga de l'enseignement primaire depuis son origine. L'est-il encore ? C'est une question. Mais mettre "les" langues, au pluriel, au cœur des systèmes éducatifs, c'est une révolution.
Ce devrait être une évidence, le problème toutefois étant que ce ne le soit pas pour tout le monde.
Les systèmes éducatifs, en France et ailleurs, s'enlisent dans des difficultés qui semblent les dépasser.
Nous avons fait part dans la Lettre n°44 de résultats défavorables qui contredisent le discours sur la "société de la connaissance" depuis 10 ans.
Un article sur FranceTVinfo, qui n'est pas un communiqué du ministère français de l'éducation mais qui y ressemble, semble se féliciter des progrès en compréhension en langues à la fin de l'école primaire, sur la période de 2004 à 2010, mais en revanche constate une baisse de niveau en compréhension orale et écrite à la fin du collège.
Lire la suite "(Re)mettre les langues au cœur des systèmes éducatifs !" »
Immer mehr Schüler in Europa lernen lieber andere Fremdsprachen. Goethe-Institut und Co. forcieren zwar das Marketing, doch eine Europakarte zeigt: Unsere Nachbarn werden zu Deutschmuffeln: zum Artikel im Spiegel
Un article de Connexion emploi: Les Allemands paraissent souvent autoritaires, peu diplomates et d'une honnêteté étonnante. Aussi, leurs discussions semblent manquer de finesse, d'émotion ou encore d'humour. Le mode de communication allemand a tendance à combiner une vraie sobriété avec un manque d'empathie envers son interlocuteur ce qui peut très vite être mal interprété comme arrogant voire même impertinent.
L'Allemagne est une culture à contexte faible (E.T. Hall). Ce style de communication directe se caractérise par le fait que le contenu du message est transmis par les mots proprement dits. Les non-dits ou les liens affectifs n'ont quasiment aucune importance, on se contente de l'information explicitement exprimée. Ceci permettra non seulement de communiquer de façon explicite sans s'occuper trop des susceptibilités de son interlocuteur. Dans les entreprises allemandes notamment, cette communication directe a pour but l'amélioration continue des processus. Elle permet aux équipes d'identifier, d'analyser et de résoudre tous les problèmes de façon objective, ciblée et efficace. L'efficacité et la performance ne sont-elles pas deux des qualités allemandes les plus respectées dans le monde ?
Lire la suite "En Allemagne, la communication est directe" »
Wer in fremde Länder reist, sollte sich unbedingt vorher informieren, welche Gesten dort als obszön gelten. Sind Sie ein Beleidigungs-Experte? Testen Sie Ihr Wissen im Quiz!
Ein Quiz der Europäischen Kommission zu den Sprachen Europas. Bei richtiger Antwort erhält der Ratende auch gleich noch die passende Erklärung und erfährt so mehr über die europäische Sprache und Kultur.
"Indignez-vous !", Indignados, Occupy Wall Street... Un vent de révolte souffle dans les rues des capitales occidentales. En Espagne, en France ou aux Etats-Unis, jeunes, moins jeunes, et un très vieux monsieur, se retrouvent autour d'une spectaculaire indignation. A propos de la situation en France: arrêt sur images!
Dr. Jürgen Bolten, Professor für interkulturelle Wirtschaftskommunikation, und die Landeszentrale für politische Bildung in Tübingen haben eine umfassende Schrift zum Thema Interkulturelle Kompetenz herausgegeben.
Laut aktueller Statistik lernen französische Schüler durchschnittlich 1,7 Fremdsprachen, deutsche nur 0,9 (eurostat 2009). Auf der anderen Seite sagen in Frankreich 41,2 % der Erwachsenen, sie würden keine Fremdsprache beherrschen, in Deutschland nur 28,6 % (eurostat 2007). Lernen die Franzosen ihre Sprachen nur für die Schule?
On n'est pas doué pour les langues!" sagen Franzosen oft. Aber ist das auch wahr? Sind sie wirklich besonders unbegabt fürs Sprachenlernen? Sicher ist, dass die gebildeten Schichten Frankreichs traditionell besonders viel Wert auf die Beherrschung der eigenen Sprache legen. Fremdsprachen gehören zwar zur Allgemeinbildung, sie sprechen zu können ist aber nicht so wichtig, solange die Schulnoten stimmen. Und in der Schule wurde lange und wird zum Teil immer noch die klassische Grammatik-Übersetzungsmethode praktiziert, die transparente Lernerfolgskontrollen ermöglicht (z.B. das Abfragen erlernter Grammatik oder Vokabeln), aber kaum zu aktivem Sprachgebrauch einlädt.
Lire la suite "Wofür Franzosen und Deutsche Sprachen lernen" »
Stellen Sie sich einen echten Bayern vor. Trägt er Lederhosen und trinkt Weißbier? Mit „ja“ zu antworten, ist keine Schande. Klischees und Stereotype sind in unseren Köpfen fest verankert. Auch die Medien und die Werbebranche greifen auf sie zurück, um ihre Botschaften zu vermitteln. Was auf der einen Seite dazu dient, die Kommunikation zu vereinfachen, ist aber auch problematisch: Denn jeder Mensch hat es verdient, individuell beurteilt zu werden und nicht aufgrund seiner Abstammung, Herkunft, Hautfarbe oder seines Berufs. Die Bundeszentrale für politische Bildung bietet einen interessanten Unterrichtsentwurf.
In Rom findet vom 10. bis 12. Oktober 2012 die Tagung Sprachen ohne Grenzen : Die Mehrsprachigkeit statt. Kurzbeschreibung:
Le plurilinguisme n'implique pas l'abolition des frontières, qu'elles soient physiques, politiques, religieuses, intellectuelles, artistiques, ou autres. La frontière, comme la porte, s'ouvre et se ferme, à la fois marqueur d'identité et de différenciation, mais en même temps, condition d'un échange véritable et authentique. Le plurilinguisme fait des frontières quelles qu'elles soient des zones d'échanges, d'enrichissement et de créativité, créativité qui se nourrit de l'altérité assumée et reconnue.
Telle la thématique générale de ces 3e Assises européennes du plurilinguisme qui se déclineront dans les quatre registres désormais classiques : l'éducation, l'économie, la politique et la culture.
Aus: Observatoire du Plurilinguisme
Frist für die Rücksendung des Anmeldeformulars: 30. November 2011
Auszug aus connexion emploi
Die Deutschen lernen... |
Ist es so?
Die Franzosen lernen... |
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einen "Gemeinschaftsgeist" zu entwickeln |
Kampfgeist zu entwickeln |
Regeln zu respektieren |
Regeln zu widersprechen und die Autorität zu respektieren |
ihr tiefgreifendes Verständnis zu fördern |
schnelle Assimilation |
konstruktive Kritikfähigkeit |
Kritikfähigkeit |
ohne Leistungsdruck zu arbeiten |
unter Druck zu arbeiten |
in Etappen zu planen |
ihre Ideen zu strukturieren |
einen Lösungsweg zu finden |
mit Alternativen zu argumentieren (es gibt immer mehrere Lösungen) |
Standardisierung von Aufgaben |
mit Modellen zu denken (modélisation) |
durch einen ausführlichen und fundierten Vortrag zu überzeugen |
mit einem brillantem Exposé zu überzeugen |
Die "fehlende Wertschätzung von Lebensmitteln" wird in einem Film immer wieder in Worte gefasst, dabei wäre dies nicht einmal nötig. Die Aufnahmen und Zahlen, die er präsentiert, wirken ohnehin monströs: beispielsweise der Laster, der Brot auf einen riesigen Haufen kippt. 500.000 Tonnen Gebäck landen pro Jahr weltweit im Müll, während Hungersnöte in Afrika wüten. Unser Konsumverhalten findet offenbar völlig entrückt von der Realität statt. Wir haben uns in einem Maße an eine perfekte Lebensmittelversorgung gewöhnt, dass Produkte nur noch zum täglichen Beiwerk, zu einem organischen Bestandteil des Mülls werden, den wir täglich absondern. Weiter in der Süddeutschen Zeitung
Geld macht eben doch nicht glücklich, wie diese Studie im Spiegel zeigt.
Article dans Le Monde du 3.8.2011: Pour un Français, la politesse allemande a un côté contre-intuitif. Quand vous êtes en Allemagne, ne dites pas "Auriez-vous, s'il vous plaît, l'amabilité de bien vouloir ouvrir la fenêtre ?", mais "On peut ouvrir la fenêtre ?", sans plus de cérémonie. Si vous êtes invité à une réception à laquelle vous ne comptez pas vous rendre, ne dites pas "Oui, je passerai peut-être", mais "Non, je ne viendrai pas".
Oubliez vos bonnes manières, vos précautions d'usage, vos circonlocutions. Au mieux, elles seront considérées avec suspicion ; au pire, elles vexeront franchement votre interlocuteur. Car pour un Allemand, la véritable politesse, c'est dire la vérité toute nue, quelles qu'en soient les conséquences. Le petit mensonge, cet arrangement avec la vérité bien pratique pour éviter de dire ou d'entendre des choses réputées désagréables en France, est rigoureusement proscrit au-delà du Rhin. "La "zone de confort", l'espace entre la vérité et le mensonge, est très réduite en Allemagne", confirme Pamela Stenzel, consultante en affaires franco-allemandes.
Cette attitude a un nom : Ehrlichkeit, une sorte de sésame pour comprendre l'âme allemande. Le mot Ehrlichkeit est souvent traduit en français par "sincérité" ou "authenticité", mais ses ramifications sémantiques vont très loin, elles s'appliquent presque à tous les aspects de la vie quotidienne. "Etre sincère, c'est être direct, confirme Richard Pinot, cadre chez Siemens. Pour un Allemand, si quelqu'un n'est pas direct dans sa façon de s'exprimer, c'est qu'il a tendance à cacher quelque chose. Il faut éviter la fausse modestie, ou l'emballage. Tout ce qui est un peu trop poli ne sera pas compris. Le Français ne veut pas déplaire, l'Allemand veut que les choses soient claires. Les nuances et les finesses, si elles ne sont pas indispensables, sont à bannir."
Lire la suite "Simplicité et efficacité, le credo allemand" »
Auf dieser Seite des BBC-Sprachenportals finden Sie die wichtigsten Redewendungen in 40 Sprachen, und zwar zum Nachlesen (inkl. Transkription), Ausdrucken oder Hören (mp3). Praktisch zur Vorbereitung auf den nächsten Urlaub oder die höfliche Begrüßung eines ausländischen Geschäftspartners. |